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Kompetenztransfer im Investitionsgütermarketing
Pressestimmen

Absatzwirtschaft 4/98

Strothmann, Karl-Heinz (Hrsg.): Kompetenztransfer im Investitionsgütermarketing, Deutscher Universitäts-Verlag, Leverkusen 1997, 196 S., 89,- DM
Öffentlichkeitsarbeit und Werbung von Unternehmen kultivieren das Firmenimage durch kompetenzbezogene Aussagen und Demonstrationen. Eine ausschließlich kommunikationspolitische Kompetenzverwertung greift allerdings unter der Zielsetzung einer Kundenzufriedenheitspolitik und einer kundenorientierten Prozeßgestaltung zu kurz.
Aus der Perspektive verschiedener Wirtschaftsbereiche und Tätigkeitsfelder wird in diesem Sammelband der insbesondere für das Investitionsgütermarketing bedeutenden Frage nachgegangen, wie eigene Kompetenzen für Abnehmerunternehmen nutzbar gemacht werden können. Voraussetzung hierfür sind die interne Kompetenzentwicklung und -stabilisierung sowie die Organisation des Kompetenztransfers. Erkannte Defizite in der Wertschöpfungskette von Abnehmerunternehmen bilden den Orientierungsrahmen.

 

INDUSTRIEAnzeiger, 02.03.98

Kompetenztransfer bedeutet, Anbieterkompetenzen für die Abnehmer nutzbar zu machen. So kann Kompetenztransfer zu einem wertigen Instrument der Kundenzufriedenheitspolitik und kundenorientierten Prozeßgestaltung werden.
Kompetenztransfer im Investitionsgütermarketing, K.-H. Strothmann (Hg), Deutscher Universitätsverlag/Gabler, Wiesbaden 1997, 196 Seiten, ISBN 3-8244-6584-1, 89 DM.

 

Planung und Analyse 2/98

Karl-Heinz Strothmann (Hrsg.)
Kompetenztransfer im Investitionsgütermarketing
Öffentlichkeitsarbeit und Werbung von Unternehmen kultivieren das Firmenimage durch kompetenzbezogene Aussagen und Demonstrationen. Eine ausschließlich kommunikationspolitische Kompetenzverwertung greift allerdings unter der Zielsetzung einer Kundenzufriedenheitspolitik und einer kundenorientierten Prozeßgestaltung zu kurz. Aus der Perspektive verschiedener Wirtschaftsbereiche und Tätigkeitsfelder wird in diesem Sammelband der insbesondere für das Investitionsgütermarketing wichtigen Fragen nachgegangen, wie eigene Kompetenzen für Abnehmerunternehmen nutzbar gemacht werden können. Voraussetzungen hierfür sind die interne Kompetenzentwicklung und -stabilisierung sowie die Organisation des Kompetenztransfers. Erkannte Defizite in der Wertschöpfungskette von Abnehmerunternehmen bilden den Orientierungsrahmen.
Deutscher Universitäts Verlag 1997, Gabler Edition Wissenschaft, 196 Seiten, DM 89,- DM

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